Fürth – Goldenes Kleeblatt

Das „Goldene Kleeblatt“ wird seit dem 24.06.1991 verliehen.
Hier die Preisträgerinnen (Die Verlinkungen führen zu den konkreten Kurz-Biografien auf dieser Seite):

N. AllisonCh. BeslmeislG. N. BlumeH. A. DeutschM. EckerE. ErmerA. FeuerleinW. GalaskeR. GrasheyI. GroßH. HeidöttingE. JahreisW. HeiterH. KrauseL. LeikamE.-M. MenertB. OhmCh. OppH. PavlicekE. ReichertA. ReichsteinD. SvobodaG. SchwarzG. SchwarzU. Schwarz-MeixnerR. WeissK. Wenzl

2022: Dagmar Svoboda
– Stadträtin (‚Grüne‘) ab 1996: 21 Jahre
– Gründerin „Frauennotruf Fürth“
– arbeitete in der ‚Wärmestube‘ mit
– Engagements für und bei:
„Runder Tisch Hardhöhe“
Förderverein Klinikum
Förderverein Stadtmuseum
Szene Fürth e. V.
Förderverein Soldnerfreunde
Initiative „Kreative Einzelhändlerinnen“
fuerthwikimarktspiegel 6.05.2022 – StadtZeitung 08.2020 – GRÜNEFN 13.03.2020
2022: Kerstin Wenzl, geb. 1967
– Leiterin des Mütterzentrums
– engagiert im Netzwerk Fürther Bündnis für Familien
2017: Ellen Ammann-Preis des Kath. Dtsch. Frauenbunds
fuerthwikinn+ (mit Anmeldung) 10.10.2022 – Netzwerk 12.2022 – Stadtzeitung 12.2020 – Stadtnachricht 10.2022 – KDFW 09.2021
2021: Elisabeth Reichert
Berufe:
– Gymansiallehrerin für Physik- und Mathematik
– 2011-2021: Referentin für Soziales, Jugend und Kultur, berufsmä-
ßige Stadträtin (SPD)
– Mitgründerin „Frauenhaus Fürth – Hilfe für Frauen in Not“
– Mitgründerin „UFF–Unabhängige Frauen Fürth“
– 2014 – 2016: Gründungspräsidentin der Soroptimistinnen Fürth
– Mitgründerin der Stiftung „Soziai.Stark.Fürth“
fuerthwikiFN 29.3.2021 – FN 2.10.2021 – Netzwerk 2021 – Grußwort für Seniorenrat 2015 – Soroptimistinnen FürthStiftung
2020: Anette Reichstein
– 1990 bis 2008 Stadträtin (SPD), z.T. Fraktionsvorsitz
– ehrenamtliche Jugendschöffin
– Gründungsmitglied des Frauenhauses
– Gründungsmitglied des Diakonievereins St. Martin
– ab 1994 im Kirchenvorstand der Gemeinde St. Martin
– Mitarbeit in der AWO
fuerthwikimarktspiegel 20.02.2020 – FN 25.2.2020 – AWO 2.2020 – StadtZeitung 3.2020 – StadtZeitung 4.2020
2020: Waltraud Heiter, geb. 1942
ab 1984: Engagement im BRK (ehren- und hauptamtlich)
– gründete Frauenarbeitskreis
– leitete den Seniorenclub bis 1990
– ab 1991: stellvertretende Sanitätsdienstleiterin
– 1993-1997: im Kreisausschuss
– 2001: Leiterin des „Arbeitskreis Blutspenden“
– 2009: „Beauftragte für Pflege und Soziales“ im Vorstand des Kreisverbandes Fürth
– 2014 gründete sie die „Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit“
2013: „Ehrenbrief“ für Engagement
2020: „Goldenes Kleeblatt“
fuerthwikiStadt Fürth 3.8.2020 – StadtZeitung 8.2020 – FN 18.8.2020 – marktspiegel 24.7.2020 – nn+ (mit Anmeldung) 4.4.2022 – marktspiegel 6.5.2022
2020: Waltraud Galaske
Beruf: Technische Zeichnerin, Feinwerktechnik-Ingenieurin
Stadträtin (‚Grüne‘): 1996 – 2020 (24 Jahre)
fuerthwikiStadtZeitung 8.2020 – marktspiegel 24.7.2020 –
FN 25.7.2020
2019: Hella Heidötting
– Wegbereiterin und -begleiterin des ‚Zentrums Aktiver Bürger Fürth
-2006: Aufbau des „Kinderbuchhauses“ zusmmen mit weiteren Ehrenamtlichen
– 2007: initiiert sie das Projekt „Gesundes Frühstück für hungrige Schulkinder“
– 2008: initiiert sie das Projekt „Musische Erziehung“
– 2014: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“
2014: „Ehrenbrief“ für das Ehepaar Hella und Hans H.
2014: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“
2019: „Goldenes Kleeblatt“ für Hella Heidötting
fuerthwikiISKA Nbg. 20.03.2019 – marktspiegel 22.3.2019 – Amtsblatt 08.12.2021 – FreimaurerlogeFZF 11.01.2022
2018: Marianne Ecker
– 1948: insgesamt 70 Jahre Engagement im BRK
– 1998: Gründung „Gefängnisbesuchsdienst“
– Mitarbeit in der Obdachlosenambulanz
– Mitarbeit in der Fürther Tafel
2001: Fürth „Ehrenbrief
fuerthwikiFN 5.7.2018 – marktspiegel 29.06.2018 –
StadtZeitung 2.2020
2017: Rotraut Grashey
– Studium der französischen Sprache, Germanistik und Kunstgeschichte
– 1979: Mitgründerin der „Grünen“ in Fürth
– 1984-1999. Stadträtin (Grüne)
– Ehrenvorsitzende KV der Grünen
– Engagement im Komitee „Frieden durch Abrüstung“
– 2002: Mitgründerin des Vereins „Unabhängiger Frauen Fürth“ (UFF e. V.) – seit 2020 Ehrenvorsitzende des UFF
fuerthwikiStadtzeitung 12.2020 – Grüne
2016: Helga Pavlicek (1938 – 2022)
– Beruf: Erzieherin
– ab 1966 Mitglied der SPD
– 1986-1998: Bezirksrätin
– engagierte sich ehrenamtlich im „Haus für Mutter und Kind“
– 1988: Mitbegründerin des Fördervereins „Jüdisches Museum“ – war jahrelang dessen Vorsitzende
– Engagement für: Frauenhaus; Deutsch-Evangelischer Frauenbund
– „Goldene Ehrenadel“ für 50 Jahre SPD-Mitgliedschaft
– 2006: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“
– 2009: Ehrenmitglied des Fördervereins des Jüdischen Museums Fürth
fuerthwikimarktspiegel 11.11.2016 – FN 12.11.2019 –
StadtZeitung 3.2021 – AusstellungFreimaurerloge
2011: Gisela Naomi Blume
– 1998: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“
– Sie dokumentierte und fotografierte die Grabsteine des alten Fürther jüdischen Friedhofs. Sie forschte dazu zusätzlich in alten Registern oder Meldebögen weltweit.
– 2002: Übertritt zum Judentum (mit Prüfung vor dem Hauptrabbinat in Jerusalem)
– 2007: veröffentlichte sie ihre Ergebnisse zum alten jüdischen Friedhof in einem Buch.
– 2007: veröffentlichte sie ihre Ergebnisse in einer Datenbank mit den Namen von mehr als 15 000 Fürther Juden aus den vergangenen 300 Jahren.
– 2019: veröffentlichte sie ihre Ergebnisse zum neuen jüdischen Friedhof in einem Buch.
Beruf: Technische Zeichnerin, Sanitäterin
fuerthwikiFN 14.11.2020 – Amtsblatt 11.2021 – mein blog (I) (II)Freimaurerloge
2008: Grete Schwarz
– gelernter Beruf: Kaufmännische Angestellte
– 1978-2008: Stadträtin (SPD)
– Gründungsmitglied der Christel-Beslmeisl-Stiftung (15 Jahre lang Vize-Vorsitzende)
– langjährige Vorsitzende des Fördervereins des Rundfunkmuseums Fürth
– 1997: „Ehrenhexe“ der „Großen Carnevalsgesellschaft Fürther Kleeblatt ‚1912 e.V.‘
fuerthwikiAWOStadtZeitung 3.2020 – Carnevalsgesellschaft
FN 24.4.2008 – Stadt Fürth 6.5.2008
2008: Gertrud Schwarz
– seit 1980: engagiert sich die Fürtherin im VdK (Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands e.V.)
– in ihrer Zeit als Vorsitzende in Fürth verdreifachte sich fast die Mitgliederzahl im Fürther Ortsverein
– neben ihrer allg. Vereinstätigkeit leitete sie erfolgreich den Seniorenkreis
2004: beendete sie ihre Arbeit aus gesundheitlichen Gründen
Stadt Fürth 21.11.2008 – fuerthwiki
2007: Ruth Weiss
Beruf: Schriftstellerin und Wirtschaftsjournalistin
– 1936: floh sie mit Mutter und Schwester vor den Nazis nach Südafrika
– Jahre später war sie eine der wichtigsten Stimmen in Afrika gegen Rassismus und Frauenfeindlichkeit
– durch die ZDF-Reihe „Zeugen des Jahrhunderts“ (1994) wurde sie in Deutschland der breiten Öffentlichkeit bekannt
– sie lebt seit 2015, nach Stationen in GB, Sambia und Deutschland, in Dänemark
Ehrungen u.a.
– 2005: Nominierung für den alternativen Friedensnobelpreis
– 2006: sie stand auf der Liste der Initiative »1000 Frauen für den Friedensnobelpreis“
– 2010: Bundesverdienstkreuz erster Klasse
– 2010: eine Realschule in Aschaffenburg wird nach ihr benannt
– 2019 Ehrenpreis der Deutschen Afrika Stiftung
– 2020: Ehrenpräsidentin des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland
– Ehrenmitglied ihrer britische Gewerkschaft National Union of Journalists (NUJ)
– Mai 2021: erste Gedenktafel für Weiss in Fürth an ihrem Geburtshaus
– Ruth-Weiss-Gesellschaft
– Bücher von ihr z.B.:
„Ankommen in Fürth“, „Wege im harten Gras“ (1994); Kinderbücher, „Meine Schwester Sara“ (2002) wird 2002/2016 Pflichtlektüre an den Realschulen in Baden-Württemberg
fuerthwikiFN 8.3.2017 – exilpen1000peacewomenRuth-Weiss-Gesellschaft
2006: Emilie Ermer (1928 – 2016)
– aktive Sportlerin, die selbst 39 goldene Sportabzeichen ablegte
– sportliche Angebote
an Menschen mit geistiger Behinderung
Aufbau einer Diabetes-Gruppe
Kinder- und Jugendarbeit
– Verdienstnadel in Gold des Bayerischen Landessportverbandes
– Ehrennadel in Silber des BVS Bayern
– Ehrenring des BVS Fürth
„Die Ermers, die gemeinsam als Ehepaar das Goldene Kleeblatt erhielten, sind seit Jahren Organisatoren und Mutmacher im Bereich Behindertensport.“ Stadt Fürth
fuerthwikiStadt Fürth 6.12.2006 – Traueranzeige 22.08.2016 – Nachruf 1.2017
2004: Helga Krause
– Umweltexpertin
– seit 1982: Kreisgruppe Fürth-Stadt des Bundes Naturschutz, langjährige 2. Vorsitzende
– 1983: gründete sie die „Elterninitiative Umweltkrankes Kind“ (z.B. Krupp-Husten)
– 1986: nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl führte sie zahlreiche Messungen für besorge Bürger durch
– Engagement zur Förderung erneuerbarer Energien
– geschätzte Ansprechpartnerin zu allen Fragen des Umweltschutzes
fuerthwiki Stadt Fürth 12.7.2004 – Amtsblatt 8.2019
2003: Christel Beslmeisl
– Betriebswirtschaftlerin
– Gewerkschafterin
– ab 1960: Bezirksleitung der Gewerkschaft Holz und Kunststoff in Fürth, später Nordbayern
– im Vorstand der AOK Mittelfranken
– Verwaltungsrat des Landesarbeitsamtes Nordbayern
– …
– 1986 bis zur Auflösung 1999: Mitglied und zeitweise Vizepräsidentin des Bayerischen Senats
– ab 1990: im Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung
Seit 2004 trägt die Christel-Beslmeisl-Stiftung ihren Namen
fuerthwikiAWO 2.2020 – Amtsblatt 12.2020 – wikipediahdbg
2002: Inge Groß
1978-2002 Stadträtin (FDP)
1990: „Ehrenhexe“ der „Großen Carnevalsgesellschaft Fürther Kleeblatt ‚1912 e.V.‘
fuerthwikiAmtsblatt 12.2021 – Carnevalsgesellschaft
2002: Anneliese Feuerlein
1972-2002 Stadträtin (SPD)
fuerthwiki
2001: Erika Jahreis
ab 1968 bekannte Mundartdichterin (fränkisch)
1978 bis 1996 Stadträtin (SPD)
1988: erhielt sie den „Frankenwürfel“
fuerthwikiwikipediaStadtZeitung 7.2018Frankenwürfel 1988 – academic
1997: Nancy Allison (5. Nov. 1933 – Dez. 2020)

Provost (Titel entspricht einer „Bürgermeisterin) – war Mitglied des Gemeinderats in der schottischen Partnerstadt Renfrewshire (Labour Party)
[Renfrewshire Council leader, long-serving MSP and former Scottish Education Minister]
1997: Sie stiftete den „Provost’s Community Awards“. Diese Stiftung wurde von all ihren Nachfolgern weiter geführt.
fuerthwikiNachruf (engl.) 9.12.2020
1995: Uta Schwarz-Meixner
– Sopranistin, Opern- und Konzertsängerin und Gesangspädagogin, Dozentin und Referentin
– engagiert und stv. Bundeschorleiterin im „Fränkischen Sängerbund“ (fsb)
– ab 2012: Ehrenmitglied im „Fränkischen Sängerbund“ (fsb)
– war im Kuratorium zur Vergabe der Kultursonderpreise und der Kulturförderpreise der Stadt Fürth
– seit 1989 Vorsitzende des „Kulturringes für Chöre“ der Stadt Fürth
– 2005: Bundesverdienstkreuz am Bande
fuerthwikifsb (1) – StadtZeitung 9.2019 – bildungsklick 24.06.2005 – FN 16.7.2010 – fsb (2)
1995: Christel Opp
– Beruf: studierte Kapellmeisterin und Cellistin, Komponistin
– 1982: Gründerin der „Jungen Fürther Streichhölzer“. 2003 beendete sie ihre Arbeit als deren Chefdirigentin.
– Gründerin der „Avantgardinen“ (musikalisches Frauenkabarett). Ihr Abschiedsprogramm spielte sie am 2.7.2022.
– Vorsitzende des Vereins „Europahaus der Musik e.V.“ Heilsbronn
– sie leitet das „Heilsbronner Kammerorchester“
fuerthwikiEuropahausStadtZeitung 10.2019 – Avantgardinenarchiv-elkb 02.07.2021 – www.nordbayern.de 02.07.2021 – Plakat 2.7.2022 – KammerorchesterwikipediaStadttheater Fürth
1995: Helga Ayala Deutsch
– Beruf: Kunsthistorikerin
– geehrt für ihre Aufarbeitung der jüdischen Geschichte und den Aufbau des Jüdischen Museums in Fürth
– sie lebt heute in Tel Aviv
– spendet immer wieder alte, kostbare Bücher dem jüdischen Museum
fuerthwikiStadtZeitung 04.2006 – Stadt Fürth 27.3.2007 – FN 22.5.2008 – FN 30.9.2010
1993: Barbara Ohm
– Berufe: Historikerin, Fürther Stadtheimatpflegerin (1988 – 2003), Autorin vorwiegend zur Fürther Geschichte, VHS-Dozentin, bekannt für ihre geschichtlichen „Stadtspaziergänge“
– 2005 – 2013: 1. Vorsitzende des „Geschichtsvereins Fürth e.V.“
– ab 2013 für das Lektorat der Fürther Geschichtsblätter verantwortlich
– 1998: Denkmalschutzmedaille
– 1999: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“
– 2003: Bundesverdienstkreuz
– 2003: Medaille für vorbildliche Heimatpflege des Bay. Landesvereins für Heimatpflege
– 2004: Goldene Bürgermedaille
Bücher, z.B.
„Durch Fürth geführt“ (1991), „Schöne alte Treppenhäuser und Hauseingänge in Fürth. Eine fotografische Dokumentation“ (1993), „
Jakob Wassermann und Fürth“ (1998), „Geschichte der Frauen in Fürth“ (2021)
fuerthwikiFreimaurerlogeStadtheimatpflege 12.12.2014 – GeschichtsvereinStadt Fürth 13.5.2004 – StadtZeitung 10.2006 – StadtZeitung 12.2008 – StadtZeitung 11.2009
1993: Luise Leikam (1923 – 2008)
– Beruf: Kindergärtnerin; 1956 bis 1983 Kantorin der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Fürth St. Paul
– beherrschte mehrere Instrumente
– gründete u.a. Posaunenchor, Flötengruppen, den Jugendchor und den Kammermusikkreis; förderte Kinder und Jugendliche
– Musikstudium in Berlin mit einem Begabtenstipendium
– 1982: Titel „Kirchenmusikdirektorin“
– 1982 – Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland
– 1996: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“
– 2012: Luise Leikam Schule – Grundschule der Evangelischen Schulstiftung Fürth
– 2023: Gedenktafel an der Luise-Leikam-Schule
fuerthwikiFreimaurerlogeFN 20.8.2008 – FN 5.3.2013 – nn+ (mit Anmeldung) 1.3.2023 – Sonntagsblatt 28.02.2023
1991: Eva-Maria Menert (1927 – 2004)
– Beruf: Rektorin der Grundschule Soldnerstraße
– sie leitete auch die „Städtische Singklasse Soldnerstraße“
fuerthwikiFN 19.7.2012

Stand: 05.2023