Das „Goldene Bürgermedaille“ wird seit dem 12.08.1954 verliehen.
Hier die Preisträgerinnen.
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I. Fürsattel E. Kurz L. Kießling A. Leupold E. Meyer-Spreckels
B. Ohm K. Rohleder G. Schickedanz
2022: Dr. rer. pol. Isabel Fürsattel |
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– Fürther Unternehmensberaterin und Geschäftsführerin der „MIP Immobilien-Verwaltung GmbH & Co. KG“ – Anlass für Preis: Sanierung und Revitalisierung exponierter Fürther Baudenkmäler gemeinsam mit ihrem Bruder Philipp Streng |
fürthwiki – Fürsattel Consulting GmbH – BEITRAINING – marktspiegel 20.5.2022 – FN 2.3.2021 – Stadt Fürth 27.5.2022 |
2010: Evi Kurz |
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Beruf: Fernsehjournalistin, Moderatorin und Filmproduzentin |
– 2003: gründete die Film- und Fernsehproduktionsfirma „TLF-Timelinefilm GmbH“ – 2012: initiierte sie den Louis-Kissinger-Preises; ist auch Juryvorsitzende. Der Preis wird jährlich „eine besondere Lehrerpersönlichkeit“ vergeben. – 1. Vorsitzende des „Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e.V.“ – Mitglied der „Ludwig Erhard Stiftung e.V. Bonn“ – Vorsitzende des Vorstands der 2013 gegründeten Stiftung „Ludwig-Erhard-Haus“ |
2016: Finanzmedaille des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen 2019: Bayerischer Verdienstorden |
fürthwiki – Stadt Fürth 18.11.2010 – wikipedia – marktspiegel |
2004: Barbara Ohm |
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– Berufe: Historikerin, Fürther Stadtheimatpflegerin (1988 – 2003), Autorin vorwiegend zur Fürther Geschichte, VHS-Dozentin, bekannt für ihre geschichtlichen „Stadtspaziergänge“ – 2005 – 2013: 1. Vorsitzende des „Geschichtsvereins Fürth e.V.“ – ab 2013 für das Lektorat der Fürther Geschichtsblätter verantwortlich |
– 1998: Denkmalschutzmedaille – 1999: „Preis für vorbildliche Mitmenschlichkeit“ der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ – 2003: Bundesverdienstkreuz – 2003: Medaille für vorbildliche Heimatpflege des Bay. Landesvereins für Heimatpflege – 2004: Goldene Bürgermedaille |
Bücher, z.B. „Durch Fürth geführt“ (1991), „Schöne alte Treppenhäuser und Hauseingänge in Fürth. Eine fotografische Dokumentation“ (1993), „ Jakob Wassermann und Fürth“ (1998), „Geschichte der Frauen in Fürth“ (2021) |
fuerthwiki – Freimaurerloge – Stadtheimatpflege 12.12.2014 – Geschichtsverein – Stadt Fürth 13.5.2004 – StadtZeitung 10.2006 – StadtZeitung 12.2008 – StadtZeitung 11.2009 |
1985: Käthe Rohleder (1910 – 1995) |
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Beruf: Theologin 1954 – 1976: arbeitet sie als Pfarrvikarin (damals Titel für nicht ordinierte Theologinnen) erst 1976 erlaubte die ev.-luth. Kirche eine Ordination. 4.4.1976 werden sie und Liesel Bruckner die ersten ordinierten Pfarrerinnen in Bayern. |
– 1954: Mit-Gründerin des „Hauses für Mutter und Kind“ in Fürth (mit Dr. Meyer-Spreckels) – 1968: Vorsitz im Freundeskreis für das „Haus für Mutter und Kind“ – stellvertretende Vorsitzende im Landesverband des Deutschen Evangelischen Frauenbundes e. V. (DEF) – 1990: TB „Gespräche mit Gott (Gebete von Käthe Rohleder)“ |
1977: Bundesverdienstkreuz 1984: Bayerischer Verdienstorden |
fürthwiki – FN 8.3.2017 – DEF – 40J.Frauenordination – 90J.Ev.FrauenarbeitBay. – KonventEv.Theologinnen |
1979: Anna/Anni Leupold (1904 – 1984) |
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– Beruf: Nach 1945 gründete Karl Leupold gemeinsam mit seiner Frau einen Betrieb für Maschinenbau und Reparatur (Firma „Karl Leupold Maschinenfabrik GmbH“) – 1972: Gründerin der „Gedächtnisstiftung Karl und Anni Leupold“ (geplant vor dem Tod des Ehemannes, umgesetzt nach seinem Tod) |
– Bundesverdienstkreuz (Jahr unbekannt) – 2002: Straße in der Fürther Südstadt [interne Verlinkung] |
fürthwiki – mein blog |
1978: Grete Schickedanz (1911 – 1994) |
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1976: Großes Bundesverdienstkreuz am Band 1977: „griechische Honorarkonsulin“ (übernahm den Titel ihres Mannes nach dessen Tod) 1978: Ehrensenatorwürde der Universität Tübingen 1979: Bayerischer Verdienstorden 1981: Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern 1981: Ehrenbürgerwürde der Stadt Fürth 1981: Ehrenbürgerwürde der Stadt Hersbruck 1981: Professorenwürde der Republik Österreich 1986: Altenheim des BRK KV Fürth, das Grete-Schickedanz-Heim 1991: Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband 2007: Teil des „Ehrenweg Fürth“ |
fürthwiki – kultura extra 23.7.2004 |
1972: Dr. Elisabeth Meyer-Spreckels (1890 – 1974) |
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– promovierte Chemikerin (nach ihrer Heirat den Beruf aufgegeben) – 1945: Gründungsmitglied der CSU – 1946: Mitglied der Bayr. „Verfassunggebenden Landesversammlung“ – 1947: Mit-Gründerin der Landesarbeitsgemeinschaft der Frauen in der CSU – 1948-1952: Fürther CSU-Stadträtin |
– 1948: Mitglied des protestantischen Frauenbunds der US-Armeeangehörigen – 1951-1967 Landesvorsitzende des „Deutschen Evangelischen Frauenbundes“ (DEF) in Bayern. – stellvertretende Vorsitzende und Ehrenmitglied der evangelischen „Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ – Vorstandsmitglied der „Inneren Mission“ Fürth – … |
1954: Mit-Gründerin des „Hauses für Mutter und Kind“ in Fürth (mit Käthe Rohleder) |
– 1961: Bundesverdienstkreuz – 2002: Straße in der Fürther Südstadt [interne Verlinkung] |
fürthwiki – FN 8.3.2017 – mein blog – wikipedia – Parlamentsdatenbank – DEF |
1962: Liesl Kießling (1893 – 1978) |
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– Krankenschwester – Mitglied im Vorstand des BRK-Kreisverbands Fürth – großes Engagement für Kriegsspätheimkehrer |
– 1956: Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland – 1959: Ehrenbürgerwürde des Marktes Vestenbergsgreuth – 2001 Straße in der Fürther Südstadt [interne Verlinkung] |
fürthwiki – mein blog – wikipedia – DokuZentrum Nbg. – kultura extra 23.7.2004 – Stadtheimatpflege |
+ 42 Preisträger (siehe fuerthwiki)
Stand: 05.2023