– ab 2004 Ausländerbeirat/Integrationsrat (Niederländerin) – ab 2011 Mitglied der Agaby – ab 2014 eine von vier gleichberechtigten Vorsitzenden der Bürgerinitiative Ansbacher Parteiloser (BAP) – Dozentin der VHS
Beruf: Gärtnerin; Dipl. Ing. für Landespflege (FH)
– ab 2002: freiberuflich in Ansbach tätig – Lehraufträge an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
– ehrenamtlich tätig bei Umweltinitiativen – 2019 – 2024 stellvertretendes Mitglied des Naturschutzbeirats bei der Regierung von Mittelfranken (Pressemitteilung 15.11.2019)
Grund der Verleihung: … „Herta und Peter Bohrer engagierten sich gemäß der Stadt bei der Integration von Aussiedlern und organisierten Hilfstransporte nach Rumänien, Polen und Tschechien. Auch im Ruhestand wirkten sie weiterhin aufopferungsvoll bei vielen sozial-kreativen und kirchlichen Organisationen. ….“
– Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Stadt und Landkreis Ansbach, half auch bei der Gründung weiterer Gesellschaften in anderen Städten – gründete zahlreiche Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige von Demenzkranken – engagierte sich für die ‚Organisation der Mittelfränkischen Altenhilfetagungen‘ – ehrenamtliche Dozentin beim Caritasverband Nürnberg, um die ersten gerontopsychiatrischen Fachpfleger in Bayern auszubilden – Mitbegründerin des Ansbacher Hospizvereins und der Parkinson-Selbsthilfegruppe – gründete den Ansbacher „Runden Tisch Demenz“ – nach Renteneintritt 2006 ehrenamtliche Leiterin der ‚Demenz-Fachberatungsstelle Ansbach‘
April 2017: Ehrenbrief des Bezirks Mittelfranken für ihr Engagement für Demenz-Patienten
– 1971 gründete sie mit Betroffenen den „Verein zur Förderung spastisch Gelähmter und anderer Körperbehinderter e.V.“. Sie wurde Schriftführerin, 1984 – 2011 war sie Vorsitzende. – 1990 initiiert sie den „Arbeitskreis barrierefreies Leben für alle“ – Vorläufer des heutigen Behindertenbeirats – 1997 erschien der 1. Handicap-Stadtführer für Ansbach – initiiert die Freiwilligenagentur „Sonnenzeit“ – Mitbegründerin der „Bürgerbewegung für Menschenwürde in Mittelfranken e.V.“ – 1998 – 2011 im Stadtrat für BAP
– 1999: mit Freundin H. Nefzger Tafel in Ansbach gegründet – ehrenamtlich als Kreisjugendbeauftrage bei der Arbeiterwohlfahrt – kümmert sich um einige Senioren im Pflegeheim – betreut Jugendfreizeiten für bedürftige Kinder
– seniorTrainerin bei EFI Bayern e.V. (Seminar „fit für’s Ehrenamt“) – Seniorenbeirätin in Ansbach und Sprecherin der mittelfränkischen Seniorenräte – ist in der Landesseniorenvertretung
– 1971 bis 1994 Musiklehrerin am Theresien-Gymnasium. – 1979: Gründungsmitglied und 24 Jahare Vorsitzende des „Verein der Freunde des Theresien-Gymnasiums Ansbach e.V.“ – „Evangelisches Bildungswerk des Dekanatsbezirks Ansbach e.V.“: Beauftragt für Erwachsenenbildung
2004: Verleihung des Ehrenzeichens des Bayerischen Ministerpräsidenten
1.06.1989 bis 5.03.2015: Betreuung der Mitglieder vor Ort des VdK Brodswinden ab 1999: zusammen mit ihrem Mann Hauptverantwortung für die Organisation der vielen Veranstaltungen und Fahrten
2017: „Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten für im Ehrenamt tätige Frauen und Männer“ in Würdigung ihrer Verdienste um den VdK Brodswinden
Leiterin der Fundgrube Ansbach (ab 1983 dort aktiv) 1983 – 2019 Mitglied (+ Beisitzerin des Vorstands) des Dtsch. Ev. Frauenbunds Ansbach Ziel der „Fundgrube“: gespendete Kleidung, Haushaltswaren, Tisch- und Bettwäsche, Bücher – besonders Kinderbücher – usw. zu günstigen Bedingungen an bedürftige Menschen weiterzugeben
2018 wurden ihr und ihrem Mann der Ehrenamtspreis von der Stadt Merkendorf und dem Heimatverein verliehen
1996: Margot Rödl, geb. Grunder (*25.2.1923 in Jägerndorf + 29.4.2010 in München)
Beruf: Lehramt an höhern Schulen (Fachgebiet Philologie:Latein, Englisch, Deutsch) – in Prag studiert
1985: Gründung „Freundeskreis zur Förderung der Patenschaft Ansbach-Jägerndorf e.V.; 1. Vorsitzende Herausgabe der selbständigen Zeitung „Der Jägerndorfer“
Gedächtnisstiftung Leonhard, Babette und Karoline Schabesberger: Unterstützung älterer oder in Not geratener Bürger in Ansbach, Förderung der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Friedenskirche in Ansbach und des Ansbacher Tierheimes.
– 1958 trat sie in den Sozialverband Deutschland (SoVD) ein. Sie übernahm im Laufe der Zeit viele Ämter auf Orts-, Bezirks- und Landesverbandsebene – Seniorenbeirat Ansbach
– Schwester der Christusbruderschaft Selbitz – 1989: Schwester Hanni Rietsch gründete die „Brücke zum Nächsten“ in Ansbach (mit Ruth Banna leitend bis 2017)
seit 1978 engagiert in der „Fundgrube“ (Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Ansbach e.V.) Ziel der „Fundgrube“: gespendete Kleidung, Haushaltswaren, Tisch- und Bettwäsche, Bücher – besonders Kinderbücher – usw. zu günstigen Bedingungen an bedürftige Menschen weiterzugeben
Beruf: diakonische Schwester der Diakonie Neuendettelsau, Intensivschwester im Klinikum ANregiomed
seit 1980 engagiert in der „Fundgrube“ (Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Ansbach e.V.) Ziel der „Fundgrube“: gespendete Kleidung, Haushaltswaren, Tisch- und Bettwäsche, Bücher – besonders Kinderbücher – usw. zu günstigen Bedingungen an bedürftige Menschen weiterzugeben
– ehrenamtliche Richterin am Verwaltungsgericht Ansbach – in vielen Funktionen engagiert in der „Landsmannschaft Ostpreußen e.V.“, z.B. stellvertretende Landesiugendwartin der Gemeinschaft Junges Ostpreußen (GJO) und im Vorstand der LOW-Landesgruppe Bayern, …
– Bundesverdienstkreuz – Ansbacher Stadtsiegel – Goldene Ehrennadel des BdV – Goldenes Ehrenzeichens der Landsmannschaft Westpreußen – Landesehrenzeichens der Landesgruppe Bayern – Goldenen Ehrenzeichens der Landsmannschaft Ostpreußen.
Beruf: Krankenschwester Sie arbeitete viele Jahre als Gemeindehelferin und im Kirchenvorstand von St. Gumbertus.
– Zweimal war sie Markgräfin bei den Rokokospielen – Deutscher Evangelischer Frauenbund, Ansbach: 1974-1981 2. Vorsitzende 1981-1992 1.Vorsitzende – ökumenisches Engagement
– Ehrenvorsitzende des Deutschen Evangelischen Frauenbundes, DEF Ansbach – Bundesverdienstkreuz